Die Machbarkeitsstudie zur Kooperation und vertieften Zusammenarbeit war der Grundstein für die weiteren Projekte der drei Gemeinden, bis hin zur Fusionsabklärung. Das Projekt wurde erfolgreich abgeschlossen.
Projektrahmen
Das Projekt Machbarkeitsstudie Kooperation HOek begann im Februar 2021 und lief bis und mit Juni 2022, wo mit der Informationsveranstaltung zu den Resultaten der Machbarkeitsstufe für die drei Gemeinden das Projekt erfolgreich beendet wurde. Für das Projekt wurden mit Dutzenden von Schlüsselpersonen der drei Gemeinden Interviews geführt und in verschiedenen Arbeitsgruppen Kernthemen der Zusammenarbeit der drei Gemeinden ergründet. Die Studie befasste sich mit den Gemeindeverwaltungen, den Behördestrukturen, den Infrastrukturen, dem Bildungsraum und den Freiziet- und Kulturangeboten, die finanziellen Aspekte und die bereits bestehenden Zusammenarbeitsformen und -bereiche, um eine möglichst fundierte Aussage über die Machbarkeit gemeinsamer Projekte zu liefern.
Resultate des Projekts
Die Machbarkeitsstudie zeigte den drei Gemeinderäten auf, in welchen Bereichen und in welchem zeitlichen Rahmen eine vertiefte Zusammenarbeit sinnvoll oder gar notwendig ist. Der entwickelte Massnahmenplan steckte dabei den Weg zur Fusion über verschiedene Zusammenarbeitsprojekte ab und fasste die Massnahmen in verschiedenen Folgeprojekten zusammen. So skizzierte die Machbarkeitsstudie ein Folgeprojekt zur vertieften Zusammenarbeit und langfristiger Zusammenlegung der Verwaltungen, ein weiteres zur Harmonisierung und letztendlichen Zusammenführung der kommunalen IT-Infrastrukturen, ein Projekt zur Zusammenlegung und Auslagerung der Technischen Betriebe, sowie ein gemeinsames Reformprojekt im Bildungsbereich.
Projektrahmen
Das Projekt Machbarkeitsstudie Kooperation HOek begann im Februar 2021 und lief bis und mit Juni 2022, wo mit der Informationsveranstaltung zu den Resultaten der Machbarkeitsstufe für die drei Gemeinden das Projekt erfolgreich beendet wurde. Für das Projekt wurden mit Dutzenden von Schlüsselpersonen der drei Gemeinden Interviews geführt und in verschiedenen Arbeitsgruppen Kernthemen der Zusammenarbeit der drei Gemeinden ergründet. Die Studie befasste sich mit den Gemeindeverwaltungen, den Behördestrukturen, den Infrastrukturen, dem Bildungsraum und den Freiziet- und Kulturangeboten, die finanziellen Aspekte und die bereits bestehenden Zusammenarbeitsformen und -bereiche, um eine möglichst fundierte Aussage über die Machbarkeit gemeinsamer Projekte zu liefern.
Resultate des Projekts
Die Machbarkeitsstudie zeigte den drei Gemeinderäten auf, in welchen Bereichen und in welchem zeitlichen Rahmen eine vertiefte Zusammenarbeit sinnvoll oder gar notwendig ist. Der entwickelte Massnahmenplan steckte dabei den Weg zur Fusion über verschiedene Zusammenarbeitsprojekte ab und fasste die Massnahmen in verschiedenen Folgeprojekten zusammen. So skizzierte die Machbarkeitsstudie ein Folgeprojekt zur vertieften Zusammenarbeit und langfristiger Zusammenlegung der Verwaltungen, ein weiteres zur Harmonisierung und letztendlichen Zusammenführung der kommunalen IT-Infrastrukturen, ein Projekt zur Zusammenlegung und Auslagerung der Technischen Betriebe, sowie ein gemeinsames Reformprojekt im Bildungsbereich.